Schachaufgabe

SG 19/23 aktuell


Helmut Hassenrück aktiv und erfolgreich PDF Drucken E-Mail
Donnerstag, den 19. Juli 2018 um 17:39 Uhr

Am 24. Juni 2018 fand in Oer-Erkenschwick der sog. NRW-Cup statt, eine NRW-Schnellschachmeisterschaft, die in 3 Kategorien (Allgemeine Gruppe, Frauen und Senioren) durchgeführt wird. In der Seniorengruppe konnte ich mit knappem Vorsprung (halber Punkt) den Titel des NRW-Schnellschachmeisters erringen. Meine Erfolgsstrategie bei diesem Turnier war relativ einfach.....um zu gewinnen, musste ich nur „irgendwas“ opfern, die wenigen ruhig angelegten Partien verliefen nicht so erfolgreich.

Vom 07.-15.07.2018 durfte ich dann in Radebeul die Mannschaftsweltmeisterschaft der Senioren in der Kategorie 65+ mitspielen.....ein wirklich beeindruckendes Turnier. Ich trat für die SF Katernberg an und konnte am 2. bzw. 1. Brett mit 4 Siegen ,3 Remis (u. a. gegen einen IM aus St. Petersburg) und einer Niederlage meinen Beitrag zum erfolgreichen 11. Platz unter über 100 teilnehmenden Mannschaften in dieser Kategorie leisten. Sieger in dieser Gruppe wurden „natürlich“ die Russen, u. a. mit Sveshnikov (dem Namensgeber der bekannten Eröffnung) und Balashov.

                                                                                            Helmut Hassenrück

 
Starker Auftritt von Helmut Hassenrück PDF Drucken E-Mail
Freitag, den 15. Juni 2018 um 15:05 Uhr

Zum ersten Mal nahm ich an der mit dem UFO ( Unser Fritz-Open ) gekoppelten Ruhrgebietsmeisterschaft teil, die v. 30.05. - 03.06.2018 in Herne stattfand. Die für Profis attraktive Preisgestaltung ( Doppelvergabe für Openpreise und Ruhrgebietsmeisterschaft ) lockte auch die für Mülheim-Nord spielenden Großmeister Daniel Hausrath und Felix Levin an. Aber auch sonst war das Turnier stark besetzt.

Mit 3 Siegen und einem Remis gegen nominell schwächere Gegner hatte ich einen recht guten Start. Die „Stunde der Wahrheit“ begann dann in der 5. Runde. Mit den weißen Steinen musste ich gegen Dennis Luft antreten, der mit einer ELO-Zahl von 2317 zum erweiterten Favoritenkreis zählte. Im frühen Mittelspiel bot ich ein Bauernopfer an, das nach der Annahme zu einem Remis durch Dauerschach geführt hätte. Mein Gegner wollte jedoch gewinnen und vermied diese Abwicklung. Dabei übersah er jedoch ein Springeropfer auf f5, mit dem ich seinen König uber das ganze Brett treiben und ihm schließlich den KO-Schlag versetzen konnte. Dies war nicht nur ein wichtiger Sieg, sondern auch eine meiner schönsten Partien der letzten Zeit. Ein „Griff nach den Sternen“ wäre dann in der Runde 6 gegen Soel Kartsev möglich gewesen. Hier konnte ich mit einem Springeropfer auf h3 einen entscheidenden Königsangriff einleiten. Nach erzwungenen Verteidigungszügen hätte ich dann in ein gewonnenes Endspiel überleiten können. Leider mache ich immer wieder den gleichen Fehler und will nicht nur einfach, sondern auch noch schön gewinnen. Nach starken Verteidigungszügen meines Gegners reichte es dann leider nur zu einem Remis. Unglücklicherweise musste ich dann in der letzten Runde ( erneut mit den schwarzen Steinen ) gegen den Turnierfavoriten GM Daniel Hausrath antreten. Da er nach Punkten von Felix Levin noch eingeholt werden konnte, war er auch nicht zu „Geschenken“ bereit. Jedenfalls wurde mein Remisangebot nach einigen Zügen abgelehnt. Nach schnell ausgeführten Eröffnungszügen entstand eine Igelstruktur, die meinem Gegner aber erkennbar nicht zusagte. Daniel sagte mir nach der Partie, dass er eigentlich eine schärfere Variante spielen wollte, sich aber nicht mehr richtig an die Varianten erinnern konnte. Nach etwa einer Stunde Spielzeit ( und langem Nachdenken meines Gegners ) bot er mir dann selbst Remis an. Theoretisch wäre mit den nun erreichten 5,5 Punkten sogar der 3. Platz möglich gewesen. Meine „Buchholzkonkurrenten“ ( Soel Kartsev und Timo Küppers ) gewannen jedoch ihre Schlussrundenbegegnungen, so dass ich mit dem 5. Platz zufrieden sein musste.

Helmut Hassenrück

 
Jahreshauptversammlung am 22. Juni PDF Drucken E-Mail
Freitag, den 08. Juni 2018 um 16:27 Uhr

Die Schachgesellschaft Gladbeck 19/23 lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am 22. Juni um 20 Uhr ein. Um zahlreiche Teilnahme wird gebeten. Die Tagesordnung hängt aus.

 
Stadtmeisterschaft 2018: Peter Kruse siegt überlegen. PDF Drucken E-Mail

Die Stadtmeisterschaft 2018 im Turnierschach beginnt am 26. Januar. Alle Mitglieder sind
zur Teilnahme aufgerufen, die weiteren Spieltage stehen im Terminplan.

Da sich aber nur sechs Teilnehmer angemeldet haben, wird ein Rundenturnier mit folgenden Paarungen gespielt, die ursprünglichen Termine wurden geändert!

1. Rd. am 23. 02.                           2. Rd. am 23. 03.

S. Freytag    -  P. Kruse         0-1      F. Puskailler   -  S. Freytag      1-0
A. Bensalah  -  O. Przygodda  1-0      D. Garus        -  A. Bensalah   0,5
F. Puskailler  -  D. Garus        0,5      O. Przygodda  -  P. Kruse        0-1

3. Rd. am 13. 04.                            4. Rd. am 04. 05.

S. Freytag    -  O. Przygodda  0-1       A. Bensalah  -  S. Freytag      0-1
P. Kruse       -  D. Garus        1-0       F. Puskailler  -  P. Kruse         0-1
A. Bensalah  -  F. Puskailler   1-0       D. Garus       -  O. Przygodda  0,5

5. Rd. am 06. 07.

S. Freytag      -  D. Garus       -:+
O. Przygodda  -  F. Puskailler  1-0
P. Kruse         -  A. Bensalah   1-0

Endstand: 1. P. Kruse (5 Punkte) 2. O. Przygodda (2,5) 3. A. Bensalah (2,5) 4. D. Garus (2,5)
                 5. F. Puskailler (1,5)   6. S. Freytag (1)

 

Stadtmeisterschaft 2018

 

 

Runde 1 23.02.18

 

 

Runde 2 23.03.18

 

 

Runde 3 13.04.18

 

 

Runde 4 04.05.18

 

 

Runde 5 06.07.18

 

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 18. November 2018 um 12:00 Uhr
 
Schach über Ostern PDF Drucken E-Mail
Sonntag, den 25. März 2018 um 12:03 Uhr

Liebe Schachfreunde,

wie in unserem Terminplan lange angekündigt: Unser Vereinsabend wird in der Woche vor Ostern auf den Donnerstag verlegt!

Außerdem sind alle herzlich eingeladen, an unserem österlichen Blitzturnier (10 Uhr am Ostermontag) teilzunehmen.

Das Osterturnier gewann unser Dorstener Gast Yogi Vengels vor Stefan Rickert und Jörg Kucheyda.

 
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